Am Samstag haben sich knapp 70 Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs 2013 in der Engelsburg getroffen, um einen Blick in die alte Schule zu werfen und in Erinnerungen zu schwelgen.

Groß war bei Einigen die Anspannung, die ehemaligen Mitschülerinnen und Mitschüler nach 10 Jahren wiederzutreffen. "Erkenne ich alle wieder? Kann ich mich noch an die Namen erinnern?" Erhebliches Fettnäpfchen-Potential. 

Doch bei fantastischem Wetter, bester Versorgung mit Getränken, Kuchen und Bratwurst wich die Anspannung schnell der Freude über das Wiedersehen und der Neugier auf das, was der und die andere jetzt so tut und wo man lebt. Auch die Neugier auf die Engelsburg selbst sollte gestillt werden. Im Austausch mit einigen anwesenden Lehrkräften, wurde in Erfahrung gebracht, was so los ist an der Engelsburg: Neue Unterrichtskonzepte, Baupläne, "Gibt es den noch?" und "Wie sieht es eigentlich in unserer Klasse aus?" - um nur eine Auswahl der Themen zu nennen. Natürlich war eine Führung durch die Gebäude unbedingt notwendig. Einiges ist anders - neu, modern und digitalisiert, vieles aber wirkte vertraut und entlockte den Anwesenden Geschichten zu bestimmten Orten. 

Auch zu später Stunde war noch nicht alles besprochen, sodass am Ende klar war - 10 Jahre warten wir nicht mehr, bis wir uns wieder sehen. 

Für die großartige und professionelle Versorgung gilt unser besonderer Dank den Schülerinnen und Schülern aus der aktuellen Q2: Mascha, Henning, Janne, Moritz, Moritz, Ida, Leon, Max, Emma, Friedi, Luisa, Benedikt, Johanna - ihr seid spitze! 


Peter Kurzenknabe